Die Veranstaltungsreihe „WissenSchaf(f)tUnternehmen“ bringt Wissenschaft und Unternehmen einfach und gezielt miteinander in Kontakt. In der dritten kostenfreien Online-Veranstaltung geht es um nachhaltige Produktionsprozesse, Energieeffizienz und Ressourceneinsparung in Unternehmen.
Sie sind innovativ und als Wissenschaftlerin oder Unternehmer an nachhaltigen Produktionsprozessen, Energieeffizienz und Ressourceneinsparung interessiert? Sie möchten einen Einblick in aktuelle Forschung mit Praxisbezug und Kooperationsmöglichkeiten erhalten? Dann sind Sie herzlich zur dritten kostenfreien Veranstaltung der Online-Reihe „WissenSchaf(f)t.Unternehmen“ eingeladen.
Vier Hochschulen stellen Projekte rund um das Thema nachhaltige Produktionsprozesse vor, bei denen sie Unternehmen als Kooperations- oder Netzwerkpartner suchen. Präsentiert werden Projekte zur Rückgewinnung von Wertstoffen aus Batterien, Ressourceneinsparung durch Upcycling im Bauwesen sowie die Steigerung der Energieeffizienz in der chemischen Industrie. Vorgestellt wird auch ein Netzwerk zum Wissenstransfer im Bereich nachhaltige Produktion, von dem Unternehmen profitieren können. Nach den Projektvorstellungen besteht die Möglichkeit für vertiefende Gespräche.
Innovationen, Wissenstransfer und gute Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sind für die Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion Hamburg von besonderer Bedeutung. Hier unterstützt die Metropolregion Hamburg mit der Online-Veranstaltungsreihe „WissenSchaf(f)tUnternehmen“. Hier können Wissenschaft und Unternehmen einfach und gezielt zu möglichen Kooperationsprojekten in Kontakt kommen. Mit den Themen nachhaltige Produktionsprozesse, Energieeffizienz und Ressourceneinsparung geht die Reihe in die dritte Runde.
Zum Programm und zur Anmeldung: https://metropolregion.hamburg.de/wissenschafftunternehmen/
Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Zielgruppe sind insbesondere Unternehmen, die an Kooperationen mit der Wissenschaft im Bereich nachhaltiger Produktionsprozesse, Energieeffizienz und Ressourceneinsparung interessiert sind.
Auch Gründerinnen, Wissenschaftler und Studierende sind herzlich willkommen.