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Durch Digitalisierung Unternehmen neu ausrichten

Brunsbüttel/Itzehoe, 09.02.2022 – Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch. Wie ein Brennglas hat die Corona-Pandemie das Thema in den Fokus der gesamten Wirtschaft gerückt. Mit Investitionen in die entsprechende Hard- und Software können sich Unternehmen effizienter organisieren, eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit generieren, ihre Reichweite erhöhen und auch neue Geschäftsmodelle etablieren.

Auch kleine und mittelständische Unternehmen können von den neuen Angeboten profitieren. Die Bundesregierung hat zudem verschiedene Hilfsprogramme aufgelegt, um die Vorhaben zu unterstützen. „Mit den aktuellen Förderprogrammen zur Unterstützung ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um die strategische Ausrichtung, Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu reflektieren, Innovationen voranzutreiben und auch die Arbeitsbedingungen an die Anforderungen der aktuellen Gegebenheiten und Mitarbeiterbedürfnisse anzupassen“, erläutert Birte Sökefeld von der egw:wirtschaftsförderung, Beraterin im Beratungsnetz Fachkräftesicherung SH.

Auch im Handwerk ist der Begriff „Digitalisierung“ längst kein Fremdwort mehr. So können zum Beispiel Kundenaufträge mit Tablets einfach und zeitsparend erfasst und dokumentiert werden. Vieler Art Kundenberatungen können per Online-Meeting erfolgen und Produkte sowie Dienstleistungen können über Homepage und Online-Shops angeboten werden. „Wir beraten die Unternehmen in Dithmarschen und Steinburg, wie sie das Thema anpacken und Herausforderungen mit externer Hilfe meistern können. Viele Vorhaben werden dabei von staatlicher Seite bezuschusst“, berichtet Jörg Peter Neumann, ebenfalls Fachberater bei der egw.

Zu den Förderprogrammen gehört auch „Digi Bonus II“, das aufgrund der geringen Voraussetzungen und der unkomplizierten Antragstellung heraussticht. Geeignet ist es für alle kleinen Unternehmen, die sich schon lange mit Digitalisierungsvorhaben beschäftigen, denen aber noch der letzte Impuls zur Umsetzung fehlte. Gefördert werden Freiberufler, Vereine und Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern. Der Staat bezuschusst bis zu 50 Prozent der Kosten, maximal jedoch 17 000 Euro, für Investitionen in Hard- und Software sowie in die dazu gehörenden Dienstleistungen. Weitere Informationen sind im Internet unter https://wtsh.de/de/digibonus-2-sh zu finden.

Kostenfrei und unverbindlich beraten Birte Sökefeld und Jörg Peter Neumann über individuell passende Fördermöglichkeiten. Darüber hinaus ist gemeinsam mit dem Regionalen Zukunftszentrum Nord für Donnerstag, 10. März, ab 14.45 Uhr ein Online-Workshop zum Thema „Digitalisieren, ja! Aber was ist eigentlich möglich?“ geplant. Anmeldungen sind über https://www.eg-west-holstein.de/veranstaltungen/ möglich. Die Beratungsleistungen der egw gehen jedoch weit über das Thema Digitalisierung hinaus. „Als der Region verbundene Wirtschaftsförderungsgesellschaft unterstützen wir mit unserem Know-how und unserem gesamten Netzwerk die Unternehmen bei Ihren Vorhaben. Dazu gehört auch, dass wir die Fördermöglichkeiten individuell ausloten und bei der Antragstellung helfen“, erklärt egw-Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau.

Kontakt:
Jörg Peter Neumann - neumann(at)eg-westholstein.de
Birte Sökefeld - soekefeld(at)eg-westholstein.de

 

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