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Liebe Leserinnen, liebe Leser!![]() Wir stehen vor einem nicht minder aufregenden Jahr, das von der Gesellschaft und damit auch von der Wirtschaft mit große Erwartungen verknüpft ist. Nicht zuletzt der Wechsel der Bundesregierung und die anstehenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein sind mit neuen Rahmenbedingungen verknüpft, die Veränderungen mit sich bringen. Was heißt das nun für unsere Region? Zu erwarten ist eine dynamische Ansiedlungsentwicklung in den Kreisen Dithmarschen und Steinburg - vor allem im Hinblick auf die Themen Erneuerbare Energien, Wasserstoff als Energiequelle und Aquakulturen. Wir, die egw, werden diese Vorhaben begleiten. Dazu gehört auch die Förderung des Gründungsgeschehens, das durch eine entsprechende Finanzierung des Landes Schleswig-Holstein und react-EU-Mitteln sichergestellt werden konnte und thematisch sogar erweitert wurde. Hinzu kommt auch die Umsetzung der Wirtschaftsstrategie Steinburg, die federführend bei der egw angesiedelt wurde. Wir danken Ihnen allen für das Vertrauen, das Sie uns entgegengebracht haben, und für die stets sehr gute Zusammenarbeit. Und wir freuen uns auf ein weiteres gemeinsames Jahr mit neuen Themen und Chancen. Bis dahin wünschen wir - das gesamte Team der egw:wirtschaftsförderung - Ihnen eine frohe Vor-Weihnachtszeit, ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2022! Ihre Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin, und das Team der egw:wirtschaftsförderung |
Existenzgründung Westküste: Digitalisierung im Focus![]() Das Team des neuen Projekts Existenzgründung Westküste (v. li.): egw- und CAT-Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau, Peter Müller, Mariko Mittelbach, Projektleiterin Stefanie Hein, Tatjana Blöcker. Selbstständig werden, das eigene Unternehmen aufbauen - diesen Traum verwirklichen viele Menschen auch in und nach der Corona-Krise. Die Pandemie bremste zwar verschiedene Aktivitäten aus, eröffnete aber auch Chancen für neue Geschäftsmodelle. Gleichzeitig sehen sich kleine Betriebe, die noch vor der Krise gegründet wurden, vor Herausforderungen gestellt, die es sonst wohl nie gegeben hätte. In beiden Fällen gibt es ab 2022 mit "Existenzgründung Westküste" ein neues Projektangebot für Dithmarschen und Steinburg, das vom Land Schleswig-Holstein und aus REACT-EU Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert wird. » zum Bericht |
Meldorfer Existenzgründer erfolgreich beim "Idee-Starter"-Wettbewerb![]() |
Online-Forum der egw: Stahl aus China - Sand und Kies von der Westküste![]() © GeoBasis-DE/LVermGeoSH; Herausgeber: Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein Das Thema "Rohstoffe", das bei der jüngsten Unternehmensbefragung der egw:wirtschaftsförderung immer wieder als Hemmschuh für die wirtschaftliche Entwicklung genannt wurde, stand im Mittelpunkt der ersten Online-Variante des Forums Logistik. Mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten dabei den Ausführungen der beiden Experten zum Thema "Rohstoffversorgung". Johannes Perger von der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) berichtete dabei von starken Veränderungen auf den Metallmärkten. Seit Beginn der 2000er Jahre hätten sich die Weltmarktanteile in großem Maße in Richtung China verschoben - mit entsprechenden Auswirkungen auf den internationalen Rohstoffhandel. Der aktuelle Fünfjahresplan des fernöstlichen Wirtschaftsriesen dürfte zu weiteren Marktveränderungen führen, da zukünftig der chinesische Energieverbrauch gesenkt und die Rohstoffproduktion stärker der Bedienung der Binnennachfrage dienen solle. Chinas rohstoffintensive Exporte dürften sich damit verteuern, sodass sich deutsche Unternehmen verstärkt nach neuen und womöglich EU-näheren Zulieferern umsehen sollten. Unterdessen befasste sich Erhard Bornhöft vom Geologischen Dienst des LLUR Schleswig-Holstein mit der Versorgung des Nordens mit heimischen mineralischen Primärrohstoffen, also Sand, Kies, Ton und Kalkstein. Insgesamt weist Schleswig-Holstein bei diesen Rohstoffen eine große Eigenversorgungsquote auf. Erhard Bornhöft wies jedoch darauf hin, dass die Vorranggebiete zur Deckung des Bedarfs voraussichtlich nicht ausreichen und somit die Vorbehaltsgebiete in den Fokus rutschen, bei denen Abwägungen mit anderen Nutzungsinteressen, vom Umweltschutz über Windenergie bis hin zu klassischen Gewerbe- und Wohngebieten, beachtet werden müssten. Ziele der Landesregierung sei es daher, eine langfristige Versorgung zu sichern und die Transportweiten zu Verbrauchern zu organisieren. Der nächste Termin der Veranstaltungsreihe ist bereits bekannt. Am 22. Februar 2022 werden Unternehmer der Region aufzeigen, wie sie auf den aktuellen Rohstoffmarkt sowie die Engpässe reagieren. |
12 Prozent der Güter auf den Meeren im Stau![]() |
Online-Seminare: Vom Marketing über Personalgewinnung zur IT-Infrastruktur![]() |
Neues Förderprogramm für Ladestationen von Unternehmen und Kommunen![]() |
FRAU & BERUF: Arbeit kann auch 2022 fortgeführt werden![]() "Es war uns damals wichtig, dass wir mit Astrid Nielsen eine erfahrene Beraterin mit guten Kenntnissen der regionalen Strukturen im Kreis Steinburg halten können, deshalb haben wir die Form einer Partnerschaft gewählt", erklärte Manfred Hauptmann vom Kreisvolkshochschulverein Steinburg. Frau Nielsen (Foto) ist mittlerweile in den Ruhestand verabschiedet worden - ihre Arbeit soll jedoch unter der alleinigen Trägerschaft der egw fortgeführt werden. |
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