egeb

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Martina Hummel-Manzau "In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten." Dieses bekannte Zitat von Albert Einstein kennzeichnet unsere heutige Situation. Selbst in der Pandemiekrise werden wieder zahlreiche Möglichkeiten für die regionale Wirtschaft sichtbar. Der Standort ist stärker gefragt als je zuvor. Das liegt zum einen an den immer noch vorhandenen und bezahlbaren Gewerbeflächen unweit der Millionenstadt Hamburg, zum anderen an den Themen, die uns in Steinburg und Dithmarschen bewegen. So nehmen die personell verstärkte "Energieküste" und die daraus resultierenden Chancen im Bereich der Erneuerbaren Energien noch mehr Fahrt auf. Und gemeinsam mit uns, der egeb: Wirtschaftsförderung und der fachlichen Begleitung durch das Gründerzentrum, finden insbesondere junge Unternehmen einen Weg zu den wachsenden Märkten. Trotz des zurzeit schwierigen Umfeldes gibt es mutige Existenzgründungen mit großem Wachstumspotenzial. Bereits vorhandene Betriebe haben indessen den Weg in die Digitalisierung eingeleitet und überarbeiten daraufhin ihre Geschäftskonzepte und -prozesse. Auch Nachhaltigkeitskonzepte spielen verstärkt eine Rolle, nicht nur im Hinblick auf den Klimaschutz, sondern auch bei der Akquisition von Fachkräften. Unternehmen und Märkte sind in Bewegung - Sie und wir sind gemeinsam dabei!

Ihre
Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin


Luca App

Luca App auch für Betriebe in den Kreisen
Steinburg und Dithmarschen

Die Luca App, die im Falle einer Infektion mit dem Corona-Virus der Nachverfolgung von Kontakten dient, wird mittlerweile auch in den Kreisen Steinburg und Dithmarschen eingesetzt. Wer zum Beispiel ein Ladengeschäft betritt kann dort seinen QR-Code vom Handy einscannen lassen und muss keine lästigen Listen ausfüllen. Mit im Boot sind die Gesundheitsämter der Kreise, die die Daten auswerten, sofern sie vom Smartphone-Besitzer frei gegeben werden. Doch die Möglichkeiten der App sind damit noch nicht ausgereizt. "Wir setzen uns gemeinsam mit Gesundheitsamt und Kreisverwaltung für die Nutzung in den Betrieben ein", erläutert Christian Holst von der egeb: Wirtschaftsförderung. Je mehr Mitarbeitende die App installiert haben und je mehr Unternehmen einen entsprechenden Scan im Eingangsbereich ermöglichen, desto leichter lassen sich Kontakte im Falle eines positiven Coronatests nachverfolgen und Infektionen vermeiden. » Infos zur Einführung der App im Kreis Steinburg - » Infos zur Einführung der App im Kreis Dithmarschen - » Luca-App-Homepage




Büsumer Hafen

Wirtschaftsministerium legt Hafenentwicklungskonzept
für Büsum vor

Seit 2019 ist die Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel im Auftrag der Gemeinde Büsum im Standortmanagement Hafen / maritime Wirtschaft Ansprechpartner für die Nutzer des Landeshafens. Das Land hat nun für die zukunftsgerechte Entwicklung des Hafens ein Konzept vorgestellt. Eine Zusammenfassung kann unter » HIER heruntergeladen werden.




KI landkarte

CAT - erster Partner an der Westküste auf der KI-Kompetenzlandkarte

Was lange Zeit wie Science-Fiction klang, ist längst Realität: Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch. Selbstlernende Computer übernehmen einen Teil der Arbeit des Menschen, effizient und sehr viel schneller. Um die Aktivitäten von Wirtschaft und Forschung auf diesem Gebiet in Schleswig-Holstein zu bündeln, wurde das Netzwerk KI-Transfer-Hub Schleswig-Holstein SH geschaffen. Als erster Partner der Westküste ist jetzt das Meldorfer Centrum für Angewandte Technologien (CAT) aufgenommen worden. » weiterlesen
- zu » KI Transfer-HUB.SH




Bewilligungsbescheid aus Kiel - Projekt: Startbahn bis Ende 2021 verlängert

Hummel-Manzau und Hein Die Arbeit des Projekts: Startbahn ist bis Ende 2021 gesichert. egeb-Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau (Foto: links) und Projektleiterin Stefanie Hein (rechts) erhielten den entsprechenden Förderbescheid aus Kiel. Die Finanzierung erfolgt durch das Landesprogramm Arbeit - gefördert durch die Europäische Union, den Europäischen Sozialfonds und durch das Land Schleswig-Holstein. Seit 2008 werden Nichterwerbstätige auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet. Von den 1.400 Personen, die an einem der 113 Gründungscamps teilnahmen, haben sich anschließend etwa 700 selbstständig gemacht. Coronabedingt gab es 2020 sehr viele Neuerungen. Die Gründungscamps finden seitdem ausschließlich online statt und ergänzend werden regelmäßig kurzweilige Webinare zu vertiefenden Themen angeboten, die aufgezeichnet werden und damit auch später noch zur Verfügung stehen. Die Zukunft des Projekts ab Januar 2022 ist noch offen. Stefanie Hein und Martina Hummel Manzau sind auf der Suche nach Fördertöpfen, um auch ab 2022 ein möglichst vielfältiges Seminarangebot anbieten zu können, um auch zukünftig hochwertige Arbeitsplätze durch junge Unternehmen in der Region zu schaffen.




Förderung einzelbetrieblicher Investitionen: weniger Arbeitsplätze vorausgesetzt

IB SHDie Richtlinie für die Förderung einzelbetrieblicher Investitionen ist noch einmal überarbeitet worden. Demnach können förderfähige Betriebe noch bis Jahresende die günstigeren Bedingungen nutzen. Neu ist z.B., dass nur noch fünf und nicht mehr zehn Prozent zusätzliche Vollzeit-Dauerarbeitsplätze (DAP) entstehen müssen, mindestens jedoch einer. Ausbildungsplätze werden weiterhin wie ein Dauerarbeitsplatz gewertet. Der Zuschuss beträgt max. 20 Prozent des Investitionsvolumens bzw. max. 35.000 Euro je zusätzlich geschaffenen DAP. Das Investitionsvolumen muss mindestens 250.000 Euro betragen. Weitere Informationen erhalten Sie bei unseren Fördermittel-Experten Christian Holst (Tel. 04821 403028-1, E-Mail holst@egeb.de) und Jörg Peter Neumann (Tel. 0481 683769-22, E-Mail neumann@egeb.de) oder unter dem Link https://www.ib-sh.de/produkt/landesprogramm-wirtschaft-einzelbetriebliche-investitionsfoerderung/




Prof. Daniela Aidley zu Gender Pay Gap: Guter Wille allein reicht nicht als Lösung

Prof Aidley Was anmutet wie ein Phänomen aus den 1960er und 1970er Jahren, ist noch immer brandaktuell - Frauen erhalten für gleiche Arbeitsleistungen oftmals spürbar weniger Lohn. Warum dies Managementaufgabe, Führungsproblem und persönliche Herausforderung ist, hat Prof. Dr. Daniela Aidley von der Fachhochschule Westküste in einem öffentlichen Online-Vortrag auf Einladung der Equal-Pay-Day-Gruppe Dithmarschen beantwortet. "Sechs Prozent", so beziffert Dr. Daniela Aidley, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Fachhochschule Westküste, den Unterschied, der bei der Bezahlung von Frauen und Männern noch immer vorhanden ist. "Dabei haben wir bereits berücksichtigt, dass Frauen in bestimmten, lohnniedrigen Branchen stärker und andererseits in Managementfunktionen deutlich weniger eingesetzt sind." erläutert sie. "Ohne diese Faktoren beträgt der Unterschied bis zu 19%." so Aidley weiter. » Beitrag lesen.




Termine

Für alle Online-Seminare gilt: Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldungen sind über die nachfolgenden Links möglich. » Zur Veranstaltungsübersicht

23.04.2021, 09.00-10.30 Uhr - Online-Seminar - Josef Juncker: Nebenerwerb wird Wirklichkeit
» weitere Infos und Anmeldung.

29.04.2021, 10.00-11.00 Uhr - Online-Seminar - Niels Christiansen: "Nachhaltiges Wirtschaften - was Selbstständige und Unternehmen wissen sollten"
» weitere Infos und Anmeldung.

05.05.2021, 09.00-11.00 Uhr - Online-Seminar - Josef Juncker: Nebenerwerb – mehr als ein "zweites" Einkommen?
» weitere Infos und Anmeldung.

17.05.2021 - Digitales dreiwöchiges Gründungscamp - Der erfolgreiche Weg in die Selbstständigkeit
» weitere Informationen

19.05.2021, 10.00-11.30 Uhr - Online-Seminar - Thomas Neumann: "Sustainable Business Canvas - Nachhaltigkeit in die Geschäftsidee integrieren"
» weitere Infos und Anmeldung.





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HRB 57, USt-Ident-Nummer DE 134 786 915
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Landrat Stefan Mohrdieck
Geschäftsführer:
Martina Hummel-Manzau (verantwortlich), Dr. Guido Austen

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