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Zeitstrahl

2030 - Verkehrsfreigabe

geplante Verkehrsfreigabe (bei Vorliegen eines unanfechtbaren Planfeststellungsbeschlusses in 2027)

2028 - Baubeginn

geplanter Baubeginn (bei Vorliegen eines unanfechtbaren Planfeststellungsbeschlusses in 2027)

2027 - Planfeststellungs­beschluss

Geplanter Abschluss des Planfeststellungsverfahrens
  • Ausfertigung und Bekanntmachung des Planfeststellungsbeschlusses
  • Hinweis: Es gilt eine Klagefrist von in der Regel einem Monat. Wird innerhalb der dieser Frist keine Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss eingereicht, ist dieser unanfechtbar und 5 Jahre gültig Die vorgenannten Ausführungen sind ausdrücklich nur ein Hinweis zum Ablauf des Verfahrens und rechtlich nicht bindend!

2025 - Antrag auf Planfeststellung

Finalisierung und juristische (vor-)Prüfung der Unterlagen
Einreichung voraussichtlich 1. Hälfte 2025
Unterlagen bestehend aus (im Wesentlichen):
  • Erläuterungsbericht
  • Genehmigungsplanung
  • UVP-Bericht
  • Landschaftspflegerischer Begleitplan
  • Fachgutachten (z.B. Verkehr, Schall, Imissionen, Wasserrahmenichtlinie)

2023 / 2024 - Antrag auf Planfestellung

Auswertung der Ergebnisse der Umweltuntersuchungen
  • Abstimmung mit zuständigen Behörden
  • Einarbeitung der notwendigen Maßnahmen in Entwurfsplanung
  • Überarbeitung Knoten mit L100 / K34
  • Abstimmung der Entwurfsplanung mit zuständigen Behörden
  • Sicherung von geeigneten Ausgleichsflächen für das Projekt

Erstellung der Genehmigungsplanung und Zusammenstellung der notwendigen Unterlagen für den Antrag auf Planfeststellung

2022 - Umweltuntersuchungen

gemäß Ergebnis Scoping
Beispiele:
  • Kartierung und Erfassung von Fledermäusen, Singvögeln, Amphibien usw.
  • Ergänzende Biotopkartierungen
  • Fachbeiträge Artenschutz und Wasserrahmenrichtlinie
  • Schall- und Emissions-/Immissionsuntersuchungen
Ausführung ab Mitte Februar bis Ende Oktober | weitere Planung und Abstimmung mit Betroffenen und Beteiligten

2021 - Scoping

Festlegung der notwendigen Umweltuntersuchungen (Scoping)
Scopingtermin vom 26.03.2021
  • Grundlagen: Umweltvoruntersuchung, Verkehrsuntersuchung [->], Trassierung [->]
  • Durchführung: Amt für Planfeststellung Verkehr des Landes Schleswig-Holstein
  • Beteiligte: Träger öffentlicher Belange (TöB) - z.B. Behörden, Umweltverbände
  • TöB haben Möglichkeit zur Zusendung einer Stellungnahme
  • Diskussion im Rahmen des Scopingtermines
  • Ergebnis: Unterrichtungsschreiben über den notwendigen Umfang der Untersuchungen
  • Koordinierung aller Beteiligten
Ausschreibung und Vergabe der Umweltuntersuchungen
  • Europaweite Ausschreibung mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb
  • Vergabe geplant für September 2021
ergänzende Baugrunduntersuchungen
  • Durchführung einer beschränkten Ausschreibung
  • Vergabe an Fa. Dipl.-Ing. Peter Neumann Baugrunduntersuchung GmbH & Co. KG
  • Ausführung voraussichtlich ab September 2021 nach Absprache mit Landeigentümern
weitere Planung und Abstimmungen mit Betroffenen und Beteiligten

2020 - Vergabe Planungsleistungen

Ausschreibung und Vergabe der Planungsleistungen
Entwurfs- und Genehmigungsplanung
  • Europaweite Ausschreibung mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb
  • 4 Teilnehmer am Verfahren
  • Günstigstes Angebot von einer Bietergemeinschaft aus Merkel Ingenieur Consult und Böger + Jäckle
  • Beauftragung mit Datum vom 08.06.2020
Umweltvoruntersuchungen und Vorbereitung Scoping
  • Angebotsabfrage an 3 Interessenten
  • Vergabe an Bielfeldt + Berg Landschaftsplanung
  • Erstellung „Planungsraumanalyse“ und „Festlegung des Untersuchungsrahmens“ als Vorbereitung für Scoping
  • Übergabe an Amt für Planfeststellung Verkehr des Landes Schleswig-Holstein
Überarbeitung der Trasse unter Berücksichtigung
  • von geringstmöglicher Inanspruchnahme schützenswerter Flächen
  • dem Erhalt von Wegeverbindungen dem Erhalt bewirtschaftbarer landwirtschaftlicher Flächen
  • der Verkürzung des Brückenbauwerkes über die Bahn
Nachhaltige Planung z.B. durch
  • Vorbereitung einer möglichen Rad-/Fußwegbreite von 3,0 m
  • Berücksichtigung einer Nachbehandlung des Oberflächenwassers im Hinblick auf Mikroplastik
  • teilweise Nutzung des vorhandenen Grenzweges für den Rad-/Fußweg
Vorstellung erster Ergebnisse im Bau- und Verkehrsausschuss des Kreises Steinburg vom 17.09.2020 | weitere Planung und Abstimmungen mit Betroffenen und Beteiligten

2019 - Auftrag an egw

Beauftragung der egeb durch den Kreis Steinburg
Übertragung der Bauherrenfunktion
  • Erstellung der Planung in Zusammenarbeit mit Ingenieurbüros
  • Ausschreibung und Vergabe der notwendigen Leistungen
  • Durchführung Grunderwerb
  • Koordinierung aller Beteiligten

2007 - Vorplanung

Erstellung einer Vorplanung für Grenzwegtrasse
Trassenführung
  • Anbindung an Max-Planck-Straße
  • Trasse westlich des vorhandenen Grenzweges
  • Anbindung an L 100 / K 34 als Kreisverkehr
  • straßenbegleitender Geh-/Radweg - Breite 2,25 m
Variantenuntersuchung für Bahnquerung
  • Unterführung (verworfen wegen des hohen Aufwandes)
  • Überführung als 1-Feld- und 3-Feldbrücke in verschiedenen Bauarten
Erstellung eines Landschaftsplanerischen Fachbeitrages
  • vorläufiges Ergebnis: keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) erforderlich
Durchführung von Baugrunduntersuchungen
  • Entnahme von Bodenproben
  • Ausführung von Drucksondierungen
  • Ausbau von 2 Messpegeln

Ansprechpartner

Technik

Carsten Salz

Karte mit rot markierter Grenzwegtrasse bei Klein Offenseth-Sparrieshoop nahe Elmshorn.

Übersichtskarte

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